Was haben Allgäuer Wasser und leckeres Gebäck gemeinsam?
Auf den ersten Blick wohl nicht so viel, würde man meinen. Wir sagen: jede Menge! Und wir verraten euch im heutigen Blogpost auch warum.
Als Allgäuer Mädels war das Wasser aus Wiedemannsdorf quasi das Getränk unser Jugend. Seit kleinauf kennen wir sie – die roten und blauen Glasflaschen mit blubberigem Nass, und lieben es in purer wie gemischter Form. Beim Lernen, Heuben, in der Schule, beim Sport und im Job – überall waren und sind sie in unseren Haushalten zu finden.
Gerade deshalb ist es so schön, dass wir uns gefunden haben – die AlpenwasserTruppe, ein Team dass mit ganzem Herzblut seit wenigen Jahren genau diesem Wasser neues Leben einhaucht und mit so viel Liebe zum Produkt und Detail dabei ist. …und wir, die zweiSchwestern im Herzen tief mit dem Allgäu verbunden und einer große Schwäche für ehrliches und leckeres Gebäck. Genau diese Leidenschaft und Liebe zu den Produkten und dem Allgäu macht unsere Zusammarbeit perfekt!
In Zukunft könnt ihr euch auf tolle neue Rezepte freuen, die wir passend zu den Produkten von Allgäuer Alpenwasser kreieren und für euch hier und auf dem Alpenwasser-Blog veröffentlichen – und das es in unseren Kursen neben leckerem Selbstgebackenem nur das beste Allgäuer Wasser gibt, versteht sich dabei wohl von selbst…
Zum Start unserer Kooperation verraten wir euch in der aktuellen Ausgabe der Alpenwasserzeitung ein ganz tolles Rezept für ein Aprikosentörtchen, mit Aprikosen, Quark, Honig, Buttermilch und Stachelbeeren – ein unglaublich leckeres und leichtes Törtchen für eure Kaffeetafel im Sommer! Weiter unten haben wir es auch für euch verlinkt und wie gewohnt findet ihr es auch in pdf-Form zum Downloaden.
Wir haben uns also gefunden! Zwei ganz unterschiedliche Firmen und Projekte die aber aber eines vor allem gemeinsam haben: die Liebe zu ihrer Heimat – dem Allgäu! Wir freuen uns riesig darauf ein Teil der Alpenwasserfamilie zu sein und ihr dürft euch darüber mindestens genauso freuen! 🙂
Habt einen tolles Wochenende ihr lieben und genießt die sommerlichen Temperaturen mit einem großen Schluck bestem Wasser aus dem Allgäu.
Alles liebe
Eure zweiSchwestern
Moni &Elisabeth
Link zum Rezept als pdf (Aprikosentörtchen)
Link zu Allgäuer Alpenwasserzeitung Aug. 18
Aprikosentörtchen (Φ 16 cm)
für den Teig: 4 Eier 160 g Zucker 65 g Buttermilch 150 g Butter 25 g Honig (flüssig) 200 g Mehl 2,5 TL Backpulver für den Aprikosen-Stachelbeerröster: 350 g Aprikosen 120 g Stachelbeeren 80 g Zucker 20 g Wasser für die Quarkcreme: 150 g weiße Kuvertüre 250 g Quark 50 g Buttermilch 1 EL Honig, das Innere ½ Vanilleschote So geht‘s Eier mit dem Zucker in eine Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät vermischen. Nun die Buttermilch, weiche Butter und den Honig zugeben und gut verrühren. Zuletzt das Mehl, sowie das Backpulver unterrühren und für 1-2 min rühren, bis ein homogener Teig entstanden ist. Zwei Springformen (Boden) mit Backpapier auslegen und jeweils die Hälfte des Teiges einfüllen. Falls keine zweite Springform vorhanden ist, können die Böden natürlich auch hintereinander gebacken werden. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C (Umluft) oder 185 °C (Ober-Unterhitze) ca. 30 min backen (Stäbchenprobe machen) Die Böden aus dem Ofen nehmen und erkalten lassen Nun den Aprikosenröster herstellen: Dazu die Aprikosen waschen, entsteinen, vierteln und zusammen mit den Stachelbeeren, Zucker und Wasser in einem Topf zum kochen bringen. Etwa 15 min lang einköcheln - die Fruchtmasse soll einreduzieren und dickflüssig werden. Abkühlen lassen. Für die Quarkcreme, die weiße Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen und Quark, Buttermilch, Honig, Vanilleschote unterrühren. Für 20 min kühl stellen. Die Torte zusammenbauen: Dazu die zwei Böden waagrecht teilen – es werden 4 Lagen benötigt. Den ersten Boden auf eine Tortenplatte legen und ¼ der Quarkcreme darauf verstreichen. Ein Drittel des Marillenrösters darauf geben. Einen weiteren Boden auflegen. Quarkcreme und Marillenröster darauf geben und wieder mit einem Boden bedecken. Noch einmal wiederholen, danach die Torte kühl stellen. Mit der verbliebenen Creme die Torte oben und am Rand sauber einstreichen und mit Marillen und Stachelbeeren verzieren.